Der Flammpunkt von RICJ, dem tragbaren Reifenkiller-Brecher

Der Reifenkiller wird in zwei Ausführungen unterteilt: nicht vergraben und vergraben. Er wird aus einem einzigen Stück Stahlblech geformt und gebogen, ohne zu schweißen. Soll der Reifenkiller innerhalb von 0,5 Sekunden durchstechen, gelten besonders hohe Anforderungen an Material und Verarbeitung.

Zunächst einmal müssen Härte und Schärfe der Reifenheber den Anforderungen entsprechen. Reifenheber, die an einer Reifenpanne befestigt sind, halten nicht nur dem Druck des Fahrzeugs, sondern auch den Aufprallkräften der Vorwärtsfahrt stand. Daher sind Härte und Zähigkeit der Reifenheber besonders wichtig. Nur Heber mit der erforderlichen Härte weisen eine scharfe Form auf. Generell sind Reifenheber aus A3-Ganzstahl langlebiger und effektiver. Durch Stumpfschweißen entstandene Biegungen verformen sich unter Dauerbelastung leicht. Zudem ist die Stumpfschweißnaht im Gebrauch unangenehm, verursacht Geräusche und kann plötzlich brechen.

Zweitens sollte die Hydraulikeinheit unterirdisch installiert werden (Schutz vor Kollisionen, Wasserdichtigkeit und Korrosion). Die Hydraulikeinheit ist das Herzstück der Straßenbarrikade. Sie muss an einem verborgenen Ort (vergraben) installiert werden, um die Zerstörung durch Terroristen zu erschweren und die Zerstörungsdauer zu verlängern. Die Vergrabung stellt höhere Anforderungen an die Wasserdichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit des Geräts. Es wird empfohlen, für Straßenbarrikaden eine integrierte, abgedichtete Ölpumpe mit Ölzylinder der Schutzart IP68 zu verwenden, die dauerhaft unter Wasser einwandfrei funktionieren kann.


Veröffentlichungsdatum: 14. Februar 2022

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