Die Hubsäule dient dazu, Fußgänger und Gebäude vor Schäden durch Fahrzeuge zu schützen. Sie kann einzeln im Boden verankert oder in einer Reihe angeordnet werden, um die Straße abzusperren und so die Sicherheit zu gewährleisten. Die einziehbare und bewegliche Hubsäule ermöglicht die Durchfahrt von Personen und Fahrzeugen. Doch wie lassen sich Hubsäulen klassifizieren?
1. Vollautomatische Hubstange: Das Heben und Senken der elektrischen Hubstange erfolgt vollautomatisch nach Vorlage der entsprechenden Genehmigung. Die vollautomatische Hubstange ist das Hauptprodukt verschiedener Hersteller und wird häufig dort eingesetzt, wo das Heben und Senken schwierig ist und Sicherheitspersonal vor Ort ist. 2. Halbautomatische Hubstange: Die elektrische Hubstange wird manuell per Schlüssel verriegelt und entriegelt. Im Hebezustand wird die Hubstange durch Loslassen des Schlüssels manuell abgesenkt und verriegelt automatisch. Durch erneutes Loslassen des Schlüssels wird sie wieder angehoben. Diese Hubstange eignet sich für Orte, an denen das Heben und Senken selten erforderlich ist oder wo kein Sicherheitspersonal vor Ort ist. Hauptgründe hierfür sind die geringeren Installationskosten und die hohe Sicherheit, die durch das Fehlen eines Bedienfelds oder Schaltschranks entsteht. Beispiele für Einsatzorte sind Fußgängerzonen, Plätze und ähnliche Bereiche. Für schwer zugängliche Bereiche kann die vollautomatische Hubstange verwendet werden. 3. Feststehender Straßenpfahl: Die Straßenoberfläche und die automatische Hebesäule sehen gleich aus, bestehen aus dem gleichen Material, sind aber unbeweglich. Er wird hauptsächlich bei vollautomatischen und halbautomatischen Hebesäulen eingesetzt.
Falls Sie Anforderungen an Hebesäulen haben, kontaktieren Sie uns bitte so bald wie möglich. Wir werden Ihnen zeitnah weitere Details zukommen lassen.
Veröffentlichungsdatum: 17. Februar 2022